Sylvie Fleury, Joy, 2019

 © Alfred Sisley, Le barrage à Saint-Mammès, 1885

Darstellung & Verkauf

Die globale Pandemie hat die Achillesferse des Kunstmarktes offengelegt: die Abhängigkeit von physischen Räumlichkeiten und Ausstellungen, um Kunstwerke und Sammler miteinander zu verbinden. Als populäre Antworten haben sich virtuelle Ausstellungen in Form von zweidimensionalen Online-Viewing-Rooms (OVRs) und dreidimensionalen, begehbaren Showrooms etabliert. Besonders die auf Virtueller Realität (VR) basierenden Ausstellungsräume und Galerien finden zufolge der gestalterischen Möglichkeiten und realitätsnaher Eindrücke zunehmend Anklang. Auch hier verfolgt der VKMS für seine Mitglieder die Entwicklungen.

Ein virtueller Ausstellungsraum kann dem Galeristen und Händler helfen, ein grösseres und vor allem internationales Publikum zu erreichen, mehr Bekanntheit und neue Sammler zu gewinnen. Im Vergleich zu einem traditionellen Ausstellungsraum sind die Zeit- und Kosteninvestitionen eines virtuellen Ausstellungsraums zudem viel geringer. Potenzielle Kunden erhalten die Möglichkeit, ein zur Verfügung gehaltenes Portfolio einfach und jederzeit online zu erleben.

Bis anhin basierten Archive von Sammlungen nur allzu oft auf Excel-Listen und qualitativ minderwertigen Abbildungen. Mit Hilfe neuer digitaler Tools können Sammler dank virtueller Ausstellungsräume ihr Erlebnis mit Gleichgesinnten teilen. Dies stärkt mit einfach zugänglichen Mitteln auch die emotionale Bindung zwischen Kunstwerk, Sammler und Händler und bietet somit ein leistungsstarkes, unterstützendes Werkzeug für den modernen Handel von Kunst und Sammlerstücken.

Bei weiterem Interesse finden Sie hier eine Liste von vom VKMS vorselektierten Partnern und Spezialisten. Als VKMS Mitglied erhalten Sie bei diesen vom VKMS ausgewählten Partnern und Spezialisten besondere Vorzugskonditionen über unseren Mitgliederbereich hier.

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